Donnerstag, 18. Dezember 2008

Nepal at it's best

How is goin'?

Hoffe Ihr genießt gerade das vorweihnachtliche Flair aus Bratwurst- und Glühweingerüchen, Weihnachtsgedudel, flötenspielenden Mädchen, panflötenspielenden Peruanern mit Pferdedecken, betrunkenen Nikoläusen, die einem den Himmel auf Erden versprechen, lustigem Nieselregen, bis zum Anschlag betrunkenen Holländern, sowie natürlich den zahllosen präpubertären Kiddies, die sich – nach ihrer ersten Lötung billigem Glühwein - an jeder Kaufhausecke übergeben müssen.

Ich find's schön!

Aber ich will Euch eigentlich von ein paar anderen lustigen Begebenheiten berichten, die sich kürzlich in Nepal zugetragen haben. Und ich war dabei. Sozusagen.


Frühmorgens entlang des Jaljale-Himals


"Gradwanderung" Jaljale-Himal


Kurz zum Reiseablauf:
8 Wochen insgesamt, davon ca. rd. 5 Wochen auf einem Trekking in Ostnepal zum Makalu-Base-Camp (Mt. Makalu ist mit 8463m der 5. höchste Berg der Welt) und von dort weiter durch menschenleere Bergwelt zum Kangchenjunga-Base-Camp (Mt. Kangchenjunga, 8598m – 3. höchster Berg der Welt).
Das ganze in Begleitung eines Teams, bestehend aus einem Guide („Ringin“), einem Koch („Ketchup“) und max. 3 Trägern („Phurba“, „Santos“ und „Pema“). Die ganze Orga lief über 'ne Agentur in Kathmandu.
Los geht's!


Das Team:
Ketchup, Ringin, Pema, Phurba und Santos
beim Dinner in 'nem Schafstall


Kaputtes Huhn


'N Yak

Hilton – Yangle Kharka
Die erste „Etappe“ zum Makalu-Base-Camp klappte eigentlich erstaunlich gut, statt in 12 Tagen, waren wir in 7 oben, allerdings fühlte ich mich ein wenig schwächlich (latente Symptome der Höhenkrankheit).


Mt. Makalu (8463m)


Makalu (rechts) vom Jaljale Himal bei Giddé aus gesehen


Der Rückweg war dann allerdings echt Scheiße. Nicht wegen Höhenkrankheit, sondern wegen Piss-Wetter. Oben (d.h. am Camp) hat's ja wenigstens noch geschneit, aber je weiter wir runter kamen desto nasser wurd's. Erst Schneeregen, dann Regen. Nass. Kalt. Windig.
Ich war zunächst sehr froh, als wir komplett durchnässt das „Dorf“ erreichten, wo wir nächtigen wollten und sollten. Das „Dorf“ war allerdings nur eine Ansammlung gammeliger Hütten.
Mein Team hatte sich, wie ich fand, die gammeligste Hütte ausgesucht und mein guideRingin“ verkündete frohgemut: „This is Hotel“ (ich taufte es „Hilton“). „Hotel„ war allerdings noch abgeschlossen (vergammeltes Vorhängeschloss), dann kam jedoch der Hotelier in Gummistiefeln daher, von oben bis unten mit Schlamm bekleckert (er, nicht die Stiefel), öffnete die gute Stube und ich durfte erst einmal auf dem Gästesofa Platz nehmen und bekam einen Tee zum Aufwärmen. Draußen pladderte es immer noch wie verrückt und während ich artig meinen Tee schlürfte, füllte sich die Hütte allmählich mit Yakhirten, die wie ich nach einer trockenen Unterkunft suchten und für die Gelegenheit nicht ausließen eine nasse Langnase (also mich) zu beglotzen. Ich glotzte zurück und versuchte mir auszumalen, wie wie angenehm denn die Nachtruhe wohl verläuft, zusammengequetscht auf 12 qm mit 10 Waldschraten, die allesamt aussahen wie nasse Hunde (und auch so ähnlich rochen).
Da drinnen in der Bude alles ziemlich unterbelichtet war, dauerte es ein Weilchen, bis sich meine Augen an das Dunkel gewöhnten, zumal von Schmutz und Ruß und Dreck gleichmäßig schwarz war.
Die einzigen Farbtupfer waren einige Poster, die offenbar aus einer indischen BRAVO (Erscheinungsjahr 1978) kamen. Entweder aufgedonnerte Dewotschkas vor kitschigem Hintergrund (z.B. Taj Mahal) mit bewußt schlechter Fotomontage (die Hauptdewotschka hieß „Bipasha“). Oder kernige – mit Goldketten behängte - Typen, die auf'm indischen Motorrad (Marke „Tata“) sitzen und einfach nur kernig sind (Name des Künstlers: „John“).
Leider habe ich kläglich versagt, als ich einige Wochen später in Kathmandu versuchte, eben
DAS Poster hätte ich gerne gehabt. Würde sich zu Hause sehr gut über meinem Sofa machen - genau neben Selma Hayek.

Ich entschied, dass ich keinesfalls in dieser Siffbude übernachten kann.
Also hin zu Ringin, der es sich mit Ketchup und den Trägern in der Kochnische (so 'ne Art Hotelanbau) gemütlich gemacht hatte und verkündete ihm, dass er sich was anderes einfallen lassen müsse. Ich sei ja einiges gewohnt und hätte schon in wirklich üblen Löchern gepennt, aber die Bude hier sei ein absolutes „no go“.
Also wurde mein Zelt aufgebaut. Allerdings war es nicht wasserdicht. Und da es ja schon den ganzen Tag regnete, war es sowohl von unten als auch von oben nass, so dass wir alle Plastiktüten und Müllbeutel auftrennten, die wir dabei hatten oder auftreiben konnten und damit versuchten das Zelt notdürftig ein wenig weniger wasserdurchlässig zu machen.
Aber immer noch besser als in dieser Siffbude mit den stinkenden Prestupniks.
Heilandsack!


"Hilton-Holtel" in Yangri Kharka


Eine andere (weniger) versiffte Bude
mit netter Deckendeko


"I fiss. OK?"
Ganesh ist eine herzensgute Seele. Wirklich. Höflich, freundlich, friedlich und wären alle Menschen auf der Welt so wie er, dann gäbe es mit Sicherheit keine Kriege mehr. Dennoch nannte ich ihn nach einigen Tagen "Ganesh Nihil Baxter".

"Nihil" wegen "nihil english" oder so.
Eine "normale (flüssige) Unterhaltung" mit ihm lief ungefähr so ab.

Ich (zum Beispiel): "Where do we have te next rest?" und er: "Nuschel, nuschel, stammel, stammel, mumbel, mumbel, ... so like this."
Ich: "........................... ?" und er wieder: "Nuschel, nuschel, stammel, stammel, mumbel, mumbel, ... so like this. Mumbel, mumbel, nuschel ....."
Dann ich: "What?" und er so: "Nuschel, nuschel, same, same, ... so like this. Mumbel, mumbel, nuschel ....."
Ich so: "Same what?", er: "Same, same so like this" und dann ich wieder: "...... Do you mean: we have a rest now....?" und er ganz schnell: "Yes." aber ich war noch nicht fertig, also: "... or later?"
Dann er: "Ok" und ich wieder: "Now or later?"
Er: "Yes, Sir!", dann ich (etwas verzweifelt): "WAS DENN NUN??" und er zum Schluss: "Ok"

Hoffnunglos!

Meistens hatte ich dann das Gefühl, ihn irgendwie verstanden zu haben, allerdings stellte sich dann nach einer Weile heraus, dass doch etwas komplett Anderes gemeint war. Echt latent anstrengend.

Für die Worte "to tell", "to talk", "to say", "to speak", "to ask", "to answer" und was weiß ich sonst noch alles benuzte er gene ein und dasselbe Wort: "AKS".
Nicht "ask", nein: "AKS"!
Also: "He aks me, bla, bla, bla", bedeutete beispielsweise so viel wie: "Er (oder Sie) hat mir erzählt, dass"... aber es konnte genauso gut irgendwas ganz anderes bedeuten.
Weiß der Geier.

"No need" bedeutet genau das Gegenteil der eigentlichen Bedeutung.
"He AKS me, nuschel, nuschel..., next week, no need rice."
Gemeint war: Sie (oder er) hat mir erzählt, nächste Woche keine Gelegenheit Reis zu kaufen.
Nicht unwichtig.
Allerdings dauerte es über eine Woche, bis ich die Bedeutung seines "no need" richtig interpretieren lernte (und wunderte mich, dass es so lange keinen Reis – und auch nichts anderes - gab). Vielleicht war aber auch irgendetwas ganz anderes gemeint und es gab nur zufällig keinen Reis mehr...??!!
Who knows?

Ein weiterer inflationär gebrauchter Lieblingsausdruck von ihm war: "I fiss...."...
Ich weiß immer noch nicht, was das bedeuten sollte ("I fiss. OK?").

[Die Geschichte hat mir ein guter Freund erzählt. Ich hab' sie selbst nicht erlebt. Alles klar?]



Sonnenaufgang mit Mt. Kangchenjunga in der Ferne


Tamur Khosi bei Dovan


Indischer Sommer in Nepal


Lohnak-Camp (~4800m)


Abendstimmung (16:15h) am Kangchenjunga-Gletscher


Auf dem Weg zum Kangchenjunga-Base-Camp


Da isser: der 3. höchste Berg der Welt ...


... Mt. Kangchenjunga (8598m)


2 X duschen in 5 Wochen....


Am Selele-La .. Pass (~4600m)


R-A-K-S-I
Dann wäre da noch die Geschichte mit dem Koch („Kitchen-boy“), Name „Ketchup“, von Ringin liebevoll „Dei“ (großer Bruder) genannt. „Große Saufnase“ wäre treffender gewesen, denn er war der lokalen Reis-Weinspezialität nicht abgeneigt. Wobei „Wein“ ein bisschen beschönigend ist, denn eigentlich handelt es sich um unterschiedlich starken (meist eher ziemlich starken) Schnaps.
Im Grunde genommen braut jeder Bauer seien eigenen RAKSI, denn so heißt das unheimliche Gesöff. Auf JEDEM Hinterhof steht irgendwo latent (aber eben nicht wirklich ernsthaft) versteckt ein riesiger Bottich, der langsam vor sich hinköchelt und in dem RAKSI gebraut wird.
Ketchups geschult-gierigem Blick blieb keiner dieser heimlich-verstecken Bottiche verborgen und man konnte den Eindruck gewinnen, dass er am Ende eines jeden Tages nur deshalb so schnell am Ziel war (morgens war eher eher langsam), weil er sich schon mal eine schöne Lötung Schnaps hinter die Kiemen kippen wollte.
Manchmal übertrieb er ein wenig und war entweder am nächsten Morgen total vernebelt und nicht einsatzfähig oder er drehte noch am selben Abend total durch.
Im ersten Fall musste dann das ganze Küchengeschirr auf die anderen Träger verteilt werden während er irgendwo im Urwald zusammengebrochen ist und an Ort und Stelle erst einmal schön Siesta hielt.
Im zweiten Fall schmiss er mit Geschirr um sich, sabbelte total unverständliches, unzusammenhängendes Zeug und drehte völlig durch. Da Ringin gänzlich überfordert schien (und war) versuchte ich meine Autorität als „Sir“ ins Feld zu führen und während Ketchup fleißig Geschirr durch die Gegend warf fragte ich ihn so nonchalent wie möglich: „What's going on?“
DAS war, wie sich sofort herausstellte, ein ganz großer Fehler, denn kaum hatte ich die Frage gestellt, griff er im Dilirium nach dem nächstbesten Gegenstand (den er noch nicht in die Pampa gefeuert hatte) und das war in diesem Fall die Eis-Axt, mit der er mich straight away angriff. In seinen Augen stand der totale Wahnsinn, so dass ich der Meinung war, es sei besser schnellstmöglichst zu verduften. Die andern waren der gleichen Meining. Und so flüchtete das ganze Camp in die Berge während Ketchup die Ice-Axe an der Holzwand unserer Behausung ausprobierte.
RAKSI macht wahnsinnig. Solltet Ihr mal in Versuchung geraten, bitte trinkt entweder nur ganz, ganz wenig oder lasst Euch von einer Person eures Vertrauens mit Handschellen an die nächstbesten Stahlträger ketten, damit Ihr kein Unheil anrichten könnt.
Meine Begeisterung für RASKI nahm hiernach überschaubare Ausmaße an. Überschaubar auch meine Begeisterung darüber, jemanden dafür zu bezahlen, dass er mich mit 'ner ice-axe attakiert. Merkwürdige Arbeitsmoral.
Prost!


Am Tatort:
Eis-Axt-Spuren in der Hotelwand...


Der Attentäter!



Maybe
„Maybe“ ist der Inbegriff nepalesischer Diplomatie. Könnte man meinen.
Eigentlich ist es mehr der Inbegriff nepalesischen Satzbaus. Die Essenz nepalesischer Semantik.
Alles ist irgendwie „maybe“. „Maybe“ hier, „maybe“ da. Überall „maybe“. Bei jeder Gelegenheit und natürlich zu jeder Tages- und Nachtzeit. „Maybe“ paßt immer. Irgendwie. Maybe.......

Frage: „What will be the weather like tomorrow?“
Antwort: „Tomorrow maybe a little bit better.....“
Sehr diplomatisch.

Frage: „Which way (left or right)?“
Antwort: „Maybe left.“

Frage: „What time we'll have dinner?“
Antwort: „Maybe at 7.“

Frage: „How much is a beer?“
Antwort: „Maybe 200 rupees.“

Das ist echt total ansteckend. Also hab' ich's mir auch angewöhnt.
Z.B. (im Restaurant):
„Maybe I have a tea, please. Maybe.“

oder (beim wandern):
„Maybe we have a short break?“

oder (ebenfalls beim wandern, als überflüssigen Wegkommentar):
„Maybe now uphill....!?!“

oder (wenn's warm war):
„Maybe hot.“ (untermauert von einem überzeugenden „Stöhn“)

oder (wenn man von 'nem blöden Blutegel angelutscht wurde):
„OH! Maybe leech.“

oder (wenn Hunger):
„Maybe hungry!“

oder (abends):
„GÄHN. Maybe sleep.“

oder (beim feilschen):
„Maybe, 100 rupees“

oder (beim abwimmeln von Straßenhändlern):
„Maybe tomorrow. “

oder bei jeder anderen Gelegenheit:
„May be yes, maybe not....“ (das irritiert sogar Nepalis).

Irgendwie cool, maybe!


Maybe two girls


Maybe neugierig?

Verkehrsregeln
... gibt's in Nepal nicht, jedenfalls nicht so wie wir das kennen und gewohnt sind. Wichtigste Komponente ist natürlich die Hupe, die IMMER und STÄNDIG benutzt wird. Hupen bedeutet nicht unbedingt: „Weg da!“, sondern vielmehr: „Achung! Hier komm' ich (WEG DA)!“ Dabei ist sehr erstaunlich, dass erstens relativ wenig Unfälle passieren und andererseits die Fahrer die Personifizierung menschlicher Geduld sind.
Als wir mit der Gruppe in Kathmandu unterwegs waren, wo – so zumindest mein subjektiver Eindruck – sich der Verkehr innerhalb der letzten 2 Jahren mindestens verdoppelt hat, und unser Fahrer das Kunststück vollbrachte, den Großteil der Zeit mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Gegenfahrbahn zu fahren und entgegenkommende Lastwagen von der Straße abzudrängen (sofern er nicht damit beschäftigt war im allerletzten Moment in die Eisen zu gehen, um keinen Fußgänger, Riksha-Fahrer, Rad- oder Mopedfahrer zu überrollen), fragte mich einer der Gäste, ob denn der Fahrer entspannt aussehen würde (ich saß auf dem Todes- also Beifahrersitz).
Und? Was war?
Er sah TOTAL entspannt aus. Totale Entspannung. Keine faciale Regung. Und wenn man ihn ansprach, drehte er sich zu einem hin, entblößte seine strahlend weißen Zähne und versicherte, dass alles „OK“ sei.
Ich: „OK“?
Er: „Maybe OK.“

Einer meiner Gäste fragte den Fahrer wörtlich: „Must you learn to drive?“
Gemeint war: „Maybe you need a driving license?“

Er strahlte und antwortete kryptisch:
„Maybe yes!“
Er war nicht einmal beleidigt. So sind Nepalis. Tririli.


Romantik auf der Entbindungsstation
(man beachte die Thermoskanne....!)



Verträumter Klempner
als Idol und hoffnungvoller Werbeträger
in der Tabakwerbung...



... und ein Kerl, der tierisch mit
seinem Music-Award rumprozt
(seine Dewotschka ist sehr stloz auf ihn)!


Elektriker gesucht:
Kabelsalat in Taplejung


Oh! Maybe Leech!
Blutegel sind echt eklig. Daher auch der Name. Meistens merkt man gar nicht, dass sie einen aussagen, erst wenn's irgendwo komisch klebrig wird (meinst am Bein), aber dann ist es meistens schon zu spät, der Egel vollgefuttert und meist schon wieder über alle Berge.
Wir sahen des öfteren Yaks oder Ziegen, die Duzende (nochmal: DUT-ZEN-DE) von Blutegel mit sich rumschleppten, meistens da, wo sie selbst (also die Ziegen) kein oder nur wenig Fell haben, also an den Ohren, an der Nase, am Maul oder an den Augen.
Da kam mir eine neue Idee für durchgeknallte Punks und Grunchies: Blutegel-piercing. Das hat noch keiner (freiwilig)!
Naja, uns jedenfalls nervten die Biester mächtig, z.T. kamen wir gar nicht richtig voran, weil wir nur damit beschäftigt waren, ständig die Viecher von uns abzusammeln.
In den Pausen vertrieben wir uns dann die Zeit mit Blutegel-Wettlauf (leech-racing), denn sobald die Biester nicht in ihrem gewohnten Lebensraum sind, also da, wo's nass, dunkel und glitschig ist, sondern dort, wo's trocken ist und und ggf. sogar die Sonne scheint, da können sie unglaublich schnell sein. Müssen sie auch, denn in nullkommanichts trocken sie aus, krümmen sich um Gnade winselnd und verkümmern. Haben das alles ausprobiert.
Bei Einheimischen ist es eine beliebte Beschäftigung Blutegel zu pfählen. Hierzu sucht man sich einen leech und einen Dorn oder Zahnstocker oder irgendetwas ähnlich Spitzes und spießt den Blutegel auf (am hinteren Ende). Anschließend kann man dann das vordere Ende „runterziehen“, so dass der Egel nicht nur aufgespießt ist, sondern „umgekrempelt“.
„Auf links“ sozusagen.
Aufgespeißt und auf links umgekrempelt.
Andere Länder....


"Gepfählter leech..."

So, das reicht.
Ich hätte zwar noch ein paar Geschichten, zum Thema „Schangenbeschwörung“, "Warnstreiks am Abreisetag", "brennende Tote" und "Tirili" aber jetzt ist erst mal Schluss.

Allen die kürzlich geheiratet haben, herzlichen Glückwunsch. Allen anderen auch und außerdem Friede, Freude, Eierkuchen, Lebkuchen, Pfefferkuchen.

Fröhliche Weihnacht,
Euer Micha

Flussbett am Lohnak-Camp


Lohnak-Camp; Sonnenuntergang