Am 1. Mai-Wochenende ging es aus zahlreichen Ecken der Republik (Frankfurt, Bonn, Hamburg, Hamburg und Hamburg) in die wildwasserfühernde Eifel zum "Paddeln".
Glücklicherweise war ein Paddelprofi in Person von Marten (7) dabei und ebenso glücklicherweise gab es relativ wenig Wasser auf dem Fluss, was für den Großteil der Teilnehmer von enormem Vorteil war, da wir, was den Kontakt mit (wildem) Wasser betrifft, die Teilnahmevoraussetzung so gerade eben erfüllten (Freischwimmer).
Geflecktes Knabenkraut am Predigtstuhl
(Marten rannte noch auf den Gipfel rauf,
Reinhold Messner ist eine Null dagegen)
(Marten rannte noch auf den Gipfel rauf,
Reinhold Messner ist eine Null dagegen)
Frühstückstisch am letzten Etappentag
(Rasport --> Wasserbillich)
Die Geschichte vom Vollpfosten und den Nudeln
(Rasport --> Wasserbillich)
Die Geschichte vom Vollpfosten und den Nudeln
Es sollte lecker Nudeln geben.
Gelbe (Ei), rote (Tomate), schwarze (Sepiatinte), grüne (weiß-nicht-mehr).
Mit Käsesoße.
Volker hat das alles vollprofessinell eingefädelt und so war ich mächtig froh, dass ich meinen Teil zum Gelingen des Festmahls (wir hatten alle weltmeisterlichen Kohldampf) beitragen konnte, indem ich mit meiner bewährten Nudel-Abgieß-Technik der Nudelware den letzten Schliff gebe, bevor sie mit der Käsesoße zusammengemanscht wird.
Meine Qualifikation hinsichtlich meiner Nudelwasser-Abgieß-Technik hatte ich schon am Vorabend erfolgreich unter Beweis stellen können.
Diesen Abend jedoch ging's schief.
Und so landete die Häfte zwischen Brennesseln und Hasenködeln in der Hecke.
Bevor die anderen was merkten hatte ich auch schon wieder die Hälfte der abtrünnigen Teigware zurück in den Topf (zu den Nudelkollegen) geschaufelt und mir allerdings ordentlich die Foten versengt und Brandblasen geholt.
Inzwischen merkte das restliche Team, dass irgendwas im Argen war und bevor sie Guillotine, Teer und Federn an mir ausprobieren konnten, verkrümelte ich mich mit dem ganzen Nudelscheiß in die Waschküche vom Campingplatz und spülte die ganze Kräutergrütze aus den Nudeln raus. Zum Glück waren sie ziemlich aldente, so dass sie selbst nach 'ner halben Stunde intensiven Geschürfes (kam mir vor wie 'n Goldsucher am Yukon oder so) immer noch eine gewisse Ähnlichkeit mit Nudeln hatten.
Die Grashalme waren fast sämtlichst weggesammelt und Hassenköddel waren größtenteils aufgelöst. Nur noch einen kleiner Rest war übrig (ich hatte ihn gleichmäßig in die Nudeln eingerieben).
Also traute ich mich nach 'ner halben Stunde zurück zu meinen lieben Freunden, die mir zähneknirschend feindselige Blicke zuwarfen und Marten brachte die Stimmung auf den Punkt, indem er mich fragte - laut genug, so dass es der ganze Campingplatz (also ganz Luxemburg) mitbekam:
Gelbe (Ei), rote (Tomate), schwarze (Sepiatinte), grüne (weiß-nicht-mehr).
Mit Käsesoße.
Volker hat das alles vollprofessinell eingefädelt und so war ich mächtig froh, dass ich meinen Teil zum Gelingen des Festmahls (wir hatten alle weltmeisterlichen Kohldampf) beitragen konnte, indem ich mit meiner bewährten Nudel-Abgieß-Technik der Nudelware den letzten Schliff gebe, bevor sie mit der Käsesoße zusammengemanscht wird.
Meine Qualifikation hinsichtlich meiner Nudelwasser-Abgieß-Technik hatte ich schon am Vorabend erfolgreich unter Beweis stellen können.
Diesen Abend jedoch ging's schief.
Und so landete die Häfte zwischen Brennesseln und Hasenködeln in der Hecke.
Bevor die anderen was merkten hatte ich auch schon wieder die Hälfte der abtrünnigen Teigware zurück in den Topf (zu den Nudelkollegen) geschaufelt und mir allerdings ordentlich die Foten versengt und Brandblasen geholt.
Inzwischen merkte das restliche Team, dass irgendwas im Argen war und bevor sie Guillotine, Teer und Federn an mir ausprobieren konnten, verkrümelte ich mich mit dem ganzen Nudelscheiß in die Waschküche vom Campingplatz und spülte die ganze Kräutergrütze aus den Nudeln raus. Zum Glück waren sie ziemlich aldente, so dass sie selbst nach 'ner halben Stunde intensiven Geschürfes (kam mir vor wie 'n Goldsucher am Yukon oder so) immer noch eine gewisse Ähnlichkeit mit Nudeln hatten.
Die Grashalme waren fast sämtlichst weggesammelt und Hassenköddel waren größtenteils aufgelöst. Nur noch einen kleiner Rest war übrig (ich hatte ihn gleichmäßig in die Nudeln eingerieben).
Also traute ich mich nach 'ner halben Stunde zurück zu meinen lieben Freunden, die mir zähneknirschend feindselige Blicke zuwarfen und Marten brachte die Stimmung auf den Punkt, indem er mich fragte - laut genug, so dass es der ganze Campingplatz (also ganz Luxemburg) mitbekam:
"WARUM HAST DU EIGENTLICH DIE NUDELN IN DIE HECKE GEKIPPT?
DU VOLLPFOSTEN!"
... sie sind trotzdem alle alle geworden ...
(Happy End)
DU VOLLPFOSTEN!"
... sie sind trotzdem alle alle geworden ...
(Happy End)